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Von Redaktion
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Herbst- und Winter-Impresen 2001
- Wolsztyn (Wollstein) - Stany - Slawa Slaska (Schlesiersee). Ein -Silvester mit der Ol49
- Ein Ausflug nach Zittau
- Silvester im Lokschuppen
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Während des kommunistischen Regimes war das Leben von damaligen Eisenbahnfreunden erheblich erschwert. Es herrschte nicht nur das totale Fotoverbot, man konnte auch wegen
Beobachtung von Arbeit
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der Eisenbahn Schwierigkeiten haben. Wir möchten gar nicht über
die Konsequenzen eines illegalen Aufenthaltes auf dem Gelände
der Bahn erwähnen. Zahlreiche Mitarbeiter der Bahn zeichneten
sich aus in der Jagd nach "Spionen" mit einem nicht kleineren
Eifer, als die Bahnschutzdienstler und Milizsoldaten. Wir müssen
uns auch an die ORMO (Freiwillige Reserve der Bürgerlichen
Miliz - Erläuterung für unsere jungen Leser) erinnern, deren
Mitglieder besonders hartnäckig und arrogant waren. So haben
wir das ganze Spektrum von Gefahren, die damals dem
Unglücksmenschen - Eisenbahnfreund - wegen seines Hobbys
erwarteten. Wir präsentieren die Erinnerungen aus diesen
"interessanten Zeiten" von unserem Redaktionskollegen
Tomasz Roszak. Wir warten auch auf Ihre Berichte, aus dieser
Zeit, die Sie, manchmal auch trotz der Fotoerlaubnis
(herausgegeben von der Hauptkommandantur der Bahnschutzdienst)
erlebt haben. Wir würden es gerne drucken.
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- Glockensignalanlagen
- Wieviel Lokomotiven der Baureihe Ty23 wurden in Wirklichkeit gebaut?
- Verbindungen bedient von Triebwagen der Baureihe SN61, um die Hälfte der
80-ger Jahre
- Mein Treffen mit dem "Masurischen Kurier"
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"Masurischer Kurier"
war ein Sonderzug, der von deutschen Eisenbahnfreunden im Jahr 1997
organisiert wurde. Der Zug besuchte damals unseres Land und fuhr
auf zahlreichen Sonderfahrten auf den Strecken von Pommern und
Masuren. Der Sonderzug bestand aus einem Triebwagen von der
Baureihe VT671 (aus den 20-ger Jahren) und dem Beiwagen VB140 005.
Die Fahrzeuge sind sehr interessant auch für den polnischen
Eisenbahnfreund, weil eben solche Züge sehr typisch für damaliges
Ostpreußen - heutige polnische Masuren und Pommern - waren.
Bemerkenswert sind auch ein perfekter technischer Zustand und
die DRG Bezeichnung von den Fahrzeugen. Es ist eine gute Lektüre
und Bildermaterial für unseren genialen "Spezialisten" von der
Eisenbahnmuseumsbranche. |
- Die Rübenkampagne auf der schmalen Spur in 2001
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Die goldenen Zeiten der ehemalig zahlreichen Schmalspurbahnen, die für die
Zuckerindustrie gearbeitet haben, gehören schon zur Geschichte. Es sind nur drei kujawischen
Zuckerfabriken geblieben (Kruszwica, Dobre und Tuczno), die noch die Schmalspurbahn im sehr
begrenzten Umfang gebrauchen. Aus der Vielfalt von verschiedenen "Rübenstrecken" mit
zahlreichen Lagerplätzen sind heute nur Reste geblieben. Immer öfter hört man über
Resignation von der Schiene und Übergang auf den Straßentransport, wie es bei allen
anderen polnischen Zuckerfabriken geschah. Deshalb kann für die noch gebliebenen
Rübenbahnen jede Kampagne die letzte sein. Wir präsentieren einen Report über die
letzte Kampagne in Kujawen und erhoffen, dass wir auch in diesem Jahr die sympathischen
Züge auf den Strecken und nicht auf den Schrottplätzen beobachten können
werden.
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- Eine erreichbare Gartenbahn
- Wie baut man authentisch wirkende Modelle der Eisenbahn und ihrer
Umgebung - Teil 4
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WIn diesem Teil unseres mini Ratgebers für Modellbauer - Realisten -beschäftigen wir uns mit einem von den häufigsten Fehlern, den man bei den meisten Anlagen beobachten kann - die extrem unrealistisch wirkenden Gleise im Bahnhofsbereich und im Bahnbetriebswerk. Auf diesen Stellen unterscheiden sich die Gleisanlagen sehr von den üblichen Streckengleisen. Die Gleise im Betriebswerk, vor allem aus der Dampflokzeit, sind beim Vorbild meistens mit einer Schicht von verschiedenen Ölen und Fetten bedeckt. An Stelle des Schotters sehen wir eine Mischung von Öl und Schmutz, zwischen den Schwellen und neben den Gleisen steht oft Wasser. Ähnlich sieht es aus auf den Bahnhofsgleisen, vor allem an Stellen, wo die Loks halten - bei den Bahnsteigen und unter den Wasserkränen. Auf den meisten Modellbahnanlagen (nicht nur polnischen) sehen wir Betriebswerke mit einer Vielzahl von Dampflokomotiven, die auf extrem reinen Gleisen mit hellem Schotter ohne einen Tropfen Öl stehen, von Wasser kann man schon überhaupt vergessen. Wie man diesen karikaturistischen Zustand ändern kann, berichten wir auf Seiten: 56-62. |
- Kleinanzeigen und Klubforum
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